Vom Risiko zum Sicherheitskonzept

Autor/innen

  • Volker Arndt BASF SE

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v53i01-02.185

Schlagworte:

Risiko, Sicherheitskonzept, Risk, Safety Concept

Abstract

Risiko ist als das Produkt aus Eintrittshäufigkeit und Schadensausmaß definiert. Dabei werden drei Bereiche unterschieden: ein nicht akzeptabler Bereich, ein tolerierbarer Bereich und ein allgemein akzeptabler Bereich. Vom Risiko kommt man zum Sicherheitskonzept, indem man Schadensszenarien identifiziert und bewertet. Zur Bewertung der Szenarien stehen verschiedene Werkzeuge zur Verfügung. Dies sind deterministische Methoden ohne Risikobezug, der Risikograph, die Layers-of-Protection-Analyse (LOPA), die Risikomatrix und die quantitative Risikoanalyse. In diesem textdata wird der Weg vom identifizierten Risiko zum Sicherheitskonzept vorgestellt.

Literaturhinweise

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XXX (Hrsg.): ARAMIS, Accidental Risk Assessment Methodology for Industries in the context of the Seveso II Directive – WP 1 Methodology for the Identification of Major Accident Hazards, Draft report version 1, September 2002

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Veröffentlicht

01.01.2011

Ausgabe

Bd. 53 Nr. 01-02 (2011): atp edition - Automatisierungstechnische Praxis

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