Modularität und Wiederverwendung im Engineering des Maschinen- und Anlagenbaus
DOI:
https://doi.org/10.17560/atp.v51i06.2023Abstract
Anforderungen an Programmierverfahren für Steuerungssysteme, UML und Tools Dieser Artikel beschreibt Kriterien einer zweckmäßigen Modularität im Maschinen- und Anlagenbau, die zu einer Steigerung der Wiederverwendbarkeit von Modulen und somit zu einer Produktivitätssteigerung im Anlagenengineering beitragen kann. Am Beispiel der modularen Anlagenplattform TEAMOS wird der Stand der Technik aufgezeigt. Es wird dargelegt, wie durch Einsatz von objektorientierten Programmierverfahren für Steuerungssysteme, insbesondere für speicherprogrammierbare Steuerungssysteme (SPS), Voraussetzungen geschaffen werden, die Wiederverwendbarkeit von Softwaremodulen zu steigern. Aus der Praxis des Maschinen- und Anlagenbaus werden konkrete Anforderungen an fortschrittliche, objektorientierte Programmierverfahren für Steuerungssysteme, an die vereinheitlichte Modellierungssprache UML sowie an Programmiertools gestellt, um die genannte Zielsetzung zu erreichen.Downloads
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Auch die Rechte der Wiedergabe durch Vortrag, Funk- und Fernsehsendung, im Magnettonverfahren oder ähnlichem Wege bleiben vorbehalten.