Das Smartphone als universelles Diagnosegerät

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03654_2013_03_03
Ein kundenzentriertes Konzept zur Fehlerdiagnose
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Die Fehlerdiagnose stellt eine Disziplin dar, die heute fast ausschließlich Fachkräften vorbehalten ist. Kaum ein Anwender kennt das detaillierte Innenleben eines automatisierten Systems und die zugehörigen Diagnoseverfahren. Die Folge ist, dass Systeme mit leicht behebbaren Defekten entsorgt werden oder ein aufwendiger Wartungsprozess mit Anrufen bei diversen Service-Hotlines in Gang gesetzt werden muss. In diesem Beitrag wird ein Diagnosekonzept vorgestellt, welches sich ohne explizites Diagnosefachwissen anwenden lässt. Zentraler Bestandteil des Konzepts ist ein Smartphone, das mit einer Diagnoseanwendung ausgestattet wird und damit als mobiles Diagnosegerät dient. Ein benutzerfreundliches Bedienkonzept und die Anbindung an eine zentrale Wissensbasis ermöglichen eine anwendergerechte Diagnose. Zudem deckt das beschriebene Konzept die weitergehenden Schritte der Fehlerbehebung mit Hilfe interaktiver Assistenzfunktionen ab, sodass das Diagnosegerät auch hierbei eine größtmögliche Unterstützung bietet.
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Autoren Andreas Friedrich/Universität Stuttgart / Peter Göhner/Universität Stuttgart / Andreas Friedrich/Universität Stuttgart / Peter Göhner/Universität Stuttgart
Erscheinungsdatum 01.03.2013
Format PDF
Zeitschrift atp edition - Ausgabe 03 2013
Verlag DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Sprache Deutsch
Seitenzahl 7
Titel Das Smartphone als universelles Diagnosegerät
Untertitel Ein kundenzentriertes Konzept zur Fehlerdiagnose
Beschreibung Die Fehlerdiagnose stellt eine Disziplin dar, die heute fast ausschließlich Fachkräften vorbehalten ist. Kaum ein Anwender kennt das detaillierte Innenleben eines automatisierten Systems und die zugehörigen Diagnoseverfahren. Die Folge ist, dass Systeme mit leicht behebbaren Defekten entsorgt werden oder ein aufwendiger Wartungsprozess mit Anrufen bei diversen Service-Hotlines in Gang gesetzt werden muss. In diesem Beitrag wird ein Diagnosekonzept vorgestellt, welches sich ohne explizites Diagnosefachwissen anwenden lässt. Zentraler Bestandteil des Konzepts ist ein Smartphone, das mit einer Diagnoseanwendung ausgestattet wird und damit als mobiles Diagnosegerät dient. Ein benutzerfreundliches Bedienkonzept und die Anbindung an eine zentrale Wissensbasis ermöglichen eine anwendergerechte Diagnose. Zudem deckt das beschriebene Konzept die weitergehenden Schritte der Fehlerbehebung mit Hilfe interaktiver Assistenzfunktionen ab, sodass das Diagnosegerät auch hierbei eine größtmögliche Unterstützung bietet.
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