Schnittstellen für das integrierte Engineering

Autor/innen

  • Thomas Tauchnitz Sanofi-Aventis Deutschland

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v56i01-02.2231

Abstract

Für Planung und Betrieb von prozesstechnischen Anlagen wird eine Vielzahl von Software-Werkzeugen verwendet. Der manuelle Austausch und Abgleich der Daten ist aufwendig und fehlerbehaftet. Das integrierte Engineering ermöglicht eine effiziente und konsistente Datenbasis für den gesamten Lebenszyklus. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass weder eine zentrale Datenbank noch individuelle Schnittstellen zwischen allen beteiligten Systemen zum gewünschten Erfolg führen. Vielmehr wird ein Vorgehen zur schrittweisen Standardisierung vorgeschlagen, das auf der Definition von Objekten und ihren Attributen basiert. Ein kooperativer Standardisierungsansatz führt zügig zum integrierten Engineering.

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Veröffentlicht

17.02.2014

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