Modellgestütztes Engineering

Autor/innen

  • Lars Christiansen Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg
  • Mario Hoernicke ABB Forschungszentrum
  • Alexander Fay Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v56i03.2236

Abstract

Über die Vorteile bei der Nutzung von Modellen im Engineering-Prozess herrscht Konsens. Ein wesentlicher Ansatz ist die Unterstützung bei der Planung des Automations-Engineerings durch Automatisierung der Automatisierung (automation of automation, AoA). Die dazu benötigten Modelle werden zumeist manuell aus Planungsdaten erzeugt, insbesondere dem R&I-Fließbild. Der Beitrag beschreibt, wie auf Grundlage eines Vergleichs verschiedener Anwendungsfälle, die mittels geeigneter Modelle unterstützt werden können, funktionale und nicht-funktionale Anforderungen abgeleitet wurden, die an diese Modelle gestellt werden. Durch eine Analyse dieser Anforderungen konnten Synergieeffekte in Form von einer sich überlappenden Teilmenge an Modellinhalten innerhalb der für AoA-Aufgaben benötigten Modelle ermittelt werden. Die Synergien lassen sich nutzen, indem diese Modellinhalte in einem übergeordneten Modell gespeichert werden und dieses als Quelle zur Erzeugung verschiedener spezifischer AoA-Modelle herangezogen wird.

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Veröffentlicht

28.02.2014

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