Robotergestützte dermatologische In-vivo-Messungen

Einbindung von kollaborierender Robotik zur automatisierten Messreihendurchführung

Autor/innen

  • Ron van de Sand Technische Hochschule Wildau
  • Mateusz Szymanski Technische Hochschule Wildau
  • Olaf Riekmann Beiersdorf AG
  • Alexander Stolpmann Technische Hochschule Wildau

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v62i11-12.2493

Schlagworte:

Industrie 4.0, Robotik, in-vivo-Messung, Bildverarbeitung, cobot

Abstract

Dermatologische In-vivo-Messungen werden bislang größtenteils händisch durchgeführt und unterliegen somit großen statistischen Abweichungen, was die Wiederholgenauigkeit negativ beeinflusst. Eine mögliche Lösung des Problems stellt die Einbindung
von kollaborierender Robotik zur automatisierten Durchführung der Messreihen dar. Allerdings können durch die Vielfalt der verschiedenen Körperoberflächen herkömmliche Robotersteuerungen nur bedingt eingesetzt werden. Daher schlägt dieser Beitrag ein Bildverarbeitungsmodell mit optimierter Regressionsfunktion für die Rekonstruktion von Körperoberflächen vor und zeigt, wie diese bei der robotergestützten Durchführung von In-vivo-Messungen nutzbar gemacht werden können.

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Veröffentlicht

17.11.2020

Ausgabe

Rubrik

Hauptbeitrag / Peer-Review

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