Eine systematische Bewertung der Qualität von Simulationsmodellen

Teil 2: Bewertungsmetrik und Validierung

Autor/innen

  • Mike Barth Hochschule Pforzheim
  • Roland Rosen
  • Karl Kübler
  • Jens Jäkel
  • Mirjana Ristić
  • Till Heinzerling
  • Christian Scheifele

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v63i04.2537

Schlagworte:

Qualitäsmetrik, Simulationsmodelle, Digitaler Zwilling, Rollenkonzept, Simulations-Use-Cases

Abstract

Die Bewertung der Qualität von Simulationsmodellen bildet nach wie vor eine grundsätzliche Herausforderung in allen Phasen des Anlagen- und Produktlebenszyklus. Gleichzeitig wird eine objektive und möglichst breit einsetzbare Qualitätsmetrik dann notwendig, wenn ein Simulationsmodell ein Teil der Lieferung einer Anlage oder ihrer Komponenten wird und als wesentlicher Bestandteil des Digitalen Zwillings über den gesamten Lebenszyklus weiterentwickelt wird. Im ersten Teil dieses Beitrages „Identifikation und Clustering von Qualitätskriterien“ (atp magazin 6/7-2020) wurden Attribute identifiziert, welche als maßgebliche Grundlage für die Bewertung der Qualität von Simulationsmodellen dienen. In diesem zweiten Beitragsteil werden unterschiedliche Bewertungsmechanismen eingeführt, mit deren Hilfe eine quantifizierte Einordnung in unterschiedliche Qualitätsniveaus möglich wird. Darüber hinaus beschreibt der Beitrag die aus der Validierung der komplettierten Metrik gewonnenen Erkenntnisse und zeigt den weiteren Entwicklungs- und Diskussionsbedarf auf.

Veröffentlicht

07.04.2021

Ausgabe

Rubrik

Hauptbeitrag / Peer-Review

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