Von der Feldgerätediagnose zum Anlagen- und Prozessmonitoring

Autor/innen

  • Hans-Joachim Fröhlich
  • Dr. Ulrich Kaiser
  • Dr. Daniel Persson

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v63i05.2527

Schlagworte:

Feldgerätediagnose, Monitoring, Verifikation, Kalibrierung

Abstract

Feldmessgeräte sind zunehmend mit Diagnosefunktionen ausgestattet, um durch eine grosse Testabdeckung ein hohes Mass an Zuverlässigkeit zu erzielen. Diese Diagnosefunktionen erfassen nicht nur Störungen im Feldmessgerät selber, sondern können darüber hinaus auch Informationen über die Umgebung des Feldmessgerätes, nämlich über Medieneigenschaften  und sogar über Anlagenkomponenten und damit über den Prozess selbst generieren. Dabei macht man sich die Wirkprinzipien und Technologien der jeweiligen Messtechnik für diese Art von Monitoring zu Nutze. Dieser Beitrag beschreibt, wie Feldgeräte etwa zur Messung von Füllstand oder Durchfluss zu dieser neuen Fähigkeit ertüchtigt und wie die erweiterte Diagnosefunktionalitäten für eine Verifikation mit hoher Testabdeckung genutzt werden können, um beispielseise den Bedarf an Kalibrierung für das Feldmessgerät zu reduzieren.

Veröffentlicht

12.05.2021

Ausgabe

Rubrik

Hauptbeitrag / Peer-Review

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