Regeln, Nennweiten, Verfahren – es gibt noch viel Potenzial

Autor/innen

  • Igor Borovsky

DOI:

https://doi.org/10.17560/gwfwa.v154i06.1320

Abstract

Zu Beginn von vielen noch als „Korrosionstapete“ bespöttelt, hat sich der Schlauchliner als Renovierungsverfahren schon lange etabliert. Die Fangemeinde auf Seiten von Auftraggebern, Netzbetreibern und Planern ist stetig gewachsen und das Interesse an Neuigkeiten „rund um den Schlauch“ ungebrochen. Das belegen die unverändert hohen Teilnehmerzahlen einer Veranstaltung, die in diesem Jahr in Würzburg zum 11ten Mal stattfand: Mehr als 500 Teilnehmer trafen sich zur Neuauflage des Deutschen Schlauchlinertages im Congress Centrum in der fränkischen Metropole. Wie in den Jahren zuvor nutzten rund 50 Sponsoren und Unternehmen aus der Sanierungsbranche die Gelegenheit, ihre Dienstleistungen und Produkte zu präsentieren und ihren Beitrag zur aktuellen Diskussion rund um das Thema Schlauchliner zu leisten. Neben einer thematischen Einführung gehörten Schwerpunkte wie die Entwicklungen im Regelwerk, die Auseinandersetzung mit Qualitätsaspekten sowie einer fachgerechten Sanierungsplanung und qualifizierten Ausschreibung zum Vortragsprogramm in Würzburg, ebenso wie die Vorstellung von Kostenvergleichsrechnungen oder neuen Anwendungsbereichen und die Diskussion über das Schlauchlining in der Grundstücksentwässerung.

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Veröffentlicht

21.06.2013