2. Deutscher Reparaturtag: Techniken, Planung und Ausschreibung im Fokus

Autor/innen

  • Martina Dierschke
  • Antje Welker

DOI:

https://doi.org/10.17560/gwfwa.v154i11.1348

Abstract

Es war eine gelungene Veranstaltung, die mit ihren Themenschwerpunkten und ihren fundierten Vorträgen konsequent an das erfolgreiche Debüt im vergangenen Jahr anknüpfen konnte – so der Tenor unter den Teilnehmern am 2. Deutschen Reparaturtag in Kassel. Rund 270 Netzbetreiber, Planer und Mitarbeiter ausführender Unternehmen waren der Einladung vom Verband Zertifizierter Sanierungsberater für Entwässerungssysteme e.V. (VSB) und der Technischen Akademie Hannover e.V. (TAH) gefolgt, um am 19. September im Kongress Palais Kassel „Erfahrungen über den Einsatz und Wirkung der Reparaturtechniken aus Sicht der Nutzer“ auszutauschen. Offen und neutral berichteten kommunale Netzbetreiber und Planer aus Ingenieurbüros, unter welchen Gesichtspunkten und mit welchem Ergebnis Reparaturverfahren wie Injektions-, Kurzliner-, Roboter-, Manschetten- und Flutungstechnik in ihren Kommunen eingesetzt wurden. Mögliche Entscheidungskriterien für die „Technikauswahl bei Planung und Ausführung“ stellten einen weiteren Programmschwerpunkt dar. Eine Podiumsdiskussion und eine begleitende Fachausstellung mit 40 Herstellern und Verbänden rundeten den 2. Deutschen Reparaturtag in Kassel ab.

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Veröffentlicht

12.11.2013