https://ojs.di-verlag.de/index.php/atp_edition/issue/feedatp magazin2024-04-15T11:33:06+02:00Georg Freygeorg.frey@aut.uni-saarland.deOpen Journal Systems<p>atp magazin richtet sich an technisch orientierte Entscheider und Führungskräfte sowie Key Experts der Automatisierungstechnik - auf Anbieter- und Anwenderseite. Das Magazin behandelt aktuelle Trends und digitalen Transformationsprozesse in Prozess- und Fertigungsautomatisierung aus Sicht von Praxis und Wissenschaft. Die Hauptbeiträge werden von einem kompetenten Fachgremium begutachtet und sind in Google Scholar und dem Emerging Sources Citation Index erfasst.</p> <p>Mit atp magazin erreichen Sie Entscheider, technische Führungskräfte und Key Experts bei Herstellern und Anwendern. Über unsere indezierte Artikeldatenbank sind Sie mitten in der wissenschaftlichen Community.</p>https://ojs.di-verlag.de/index.php/atp_edition/article/view/2707Gemeinsamer Digitaler Produktpass für eine ganzheitliche Lebenszyklusbewertung2024-01-17T09:23:21+01:00Manuel Reifmanuel.reif@dfki.deChristiana Plociennikchristiana.plociennik@dfki.deMohammad Hossein Rimazhossein.rimaz@dfki.deAlexander Davidinfo@greenable.techMartin Ruskowskimartin.ruskowski@dfki.de<p>Neben zunehmenden geopolitischen Spannungen und der daraus resultierenden Instabilität von Lieferketten stehen Unternehmen zusätzlich vor der Herausforderung, politische Standards für die Kreislaufwirtschaft zu erfüllen. Ein vielversprechender Ansatz ist der Übertrag von Prinzipien der Shared Production auf den gesamten Produktlebenszyklus. Die Verwendung von Gaia-X Prinzipien in Kombination mit der Verwaltungsschale ermöglicht die Umsetzung eines Digitalen Produktpasses. Verteilt gehostete Teilmodelle gestatten es einem Dienstleister, auf spezifische Produktdaten standardisiert zuzugreifen. Dieser Ansatz wird in den Kontext der aktuellen Forschung eingeordnet und anhand eines praktischen Beispiels zur Berechnung des Scope 3 CO2-Fußabdrucks demonstriert.</p>2024-04-15T00:00:00+02:00Copyright (c) 2024 Vulkan-Verlag GmbHhttps://ojs.di-verlag.de/index.php/atp_edition/article/view/2730Optimierung der Gebäudeautomation in kommunalen Bestandsgebäuden 2024-02-10T18:48:45+01:00Jochen Müllerjochen.mueller@th-koeln.deGarrit Tim Nellessengarrittim.Nellessen@stadt-koeln.deHenrik Scholzscholz-vale@outlook.de<p>Die Erreichung ambitionierter Klimaziele ist für Kommunen unter anderem mit einer energetischen Sanierung des Gebäudebestands verbunden. Diese besteht im Wesentlichen aus dem Austausch von Wärmeerzeugern, der Installation von Photovoltaik, der Dämmung der Gebäudehülle und dem Austausch von Fenstern. Potenziale aus der Optimierung des automatisierten Betriebs der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) werden nur selten beachtet. Hier führt die steigende Komplexität der Gebäudetechnik, Fachkräftemangel, Zeitdruck in kommunalen Abnahmeprozessen sowie der hohe manuelle Aufwand zur Überprüfung von Automationsfunktionen zu Defiziten in der Qualität der Gebäudeautomation. Dies motiviert den Einsatz von automatisiert durchgeführten Zertifizierungen von Automationsstationen im Bestand gegen Anforderungen der Betreiber und eine kontinuierliche Überwachung der Anlagenperformance. Der Beitrag beschreibt die Vorgehensweise zur Überprüfung der Gebäudeautomation im Bestand, dokumentiert Ergebnisse aus 40 analysierten Liegenschaften und ein umfassendes Performance Monitoring der Technischen Gebäudeausrüstung.</p>2024-04-15T00:00:00+02:00Copyright (c) 2024 Vulkan-Verlag GmbHhttps://ojs.di-verlag.de/index.php/atp_edition/article/view/2723Automationsgestüztes Energiedatenmanagement 2024-01-26T17:25:26+01:00Peter Knollknoll@hochschule-bc.deMartin Beckerbecker@hochschule-bc.deSimon Wagnersimon.wagner@hochschule-bc.de<p>Ergänzend zur grundlegenden Raum- und Anlagenautomation in Gebäuden wird es für das Ziel eines energie- und ressourceneffizienten Anlagen- und Gebäudebetriebs immer wichtiger, ausgehend von einer gewerkeübergreifenden Gebäudeautomation übergeordnete Energiemanagement-Konzepte für ganze Liegenschaften von Kommunen bzw. Campus-Situationen von Hochschulstandorten zu entwickeln. Die heute noch vielfach üblich durchgeführte manuelle Ablesung von Zählern muss für dieses Ziel durch ein automatisiertes und standardisiertes Verfahren abgelöst werden. Im Rahmen des hochschulübergreifenden Verbundprojektes EnMa-HAW wurden hier Konzepte, Methoden, Hardware-Komponenten und Software-Werkzeuge entwickelt, die an vier Pilothochschulen des Landes Baden-Württemberg umgesetzt, im Praxisbetrieb ausführlich getestet sowie ergänzend im Rahmen einer wissenschaftlichen Begleitforschung durch die Hochschulen Biberach und Offenburg evaluiert wurden.</p>2024-04-15T00:00:00+02:00Copyright (c) 2024 Vulkan-Verlag GmbHhttps://ojs.di-verlag.de/index.php/atp_edition/article/view/2721AutomationML-Anlagenmodelle für das Energiemanagement2024-01-26T17:23:32+01:00Gregor Thielegregor.thiele@ipk.fraunhofer.deFelix Drägerfelix.draeger@ipk.fraunhofer.deAlperen Canalperen.can@daimler.comFabian Gnegelf.gnegel@oekotec.deJörg Krügerjoerg.krueger@ipk.fraunhofer.de<p>Das industrielle Energiemanagement erschließt zunehmend Einsparpotenziale durch mitlaufende Optimierung. Intelligente Überwachung und Optimierung erfordert digitale Anlagenmodelle, in welchen die Bedeutung der les- und schreibbaren Signale hinterlegt ist. AutomationML (AML) kann hier großen Mehrwert für das Energiemanagement bringen. Am Beispiel der industriellen Bauteilreinigung lassen sich Energiekennzahlen in AML hinterlegen. Änderungen an der Anlage gehen so automatisiert in Energiemanagement ein.</p>2024-04-15T00:00:00+02:00Copyright (c) 2024 Vulkan-Verlag GmbH