NOA Demonstratoren Special

Autor/innen

  • Lars Nothdurft RWTH Aachen
  • Ulrich Epple RWTH Aachen
  • Tizian Schröder Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
  • Christian Diedrich Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
  • Daniel Grossmann TH Ingolstadt
  • Suprateek Banerjee TH Ingolstadt
  • Sebastian Schmied TH Ingolstadt
  • Chris Paul Iatrou TU Dresden
  • Markus Graube TU Dresden
  • Leon Urbas TU Dresden
  • Tim Peter Henrichs Yokogawa Deutschland
  • Stefan Erben SAMSON AG

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v60i01-02.2348

Schlagworte:

Namur, Offene Architekturen, Automatisierung, IoT, OPC UA, Monitoring, Optimization

Abstract

Bei der Namur-Hauptsitzung 2016 wurde erstemals die im Namur-Arbeitskreis 2.8 "Automatisierungsnetzwerke und -dienste" entwickelte Namur Open Architecture (NOA) vorgestellt.  Mit NOA wird der Versuch unternommen, die bestehenden Automatisierungsstrukturen so zu öffnen und zu ergänzen, dass Innovationen (IoT, Industrie 4.0 und andere) nutzbar werden, ohne die Vorteile der bisherigen Automatisierung zu verlieren. Vier Hochschulen stellten ein Jahr später, bei der Namur-Hauptsitzung 2017, nun erstmals vier Demonstratoren vor, bei denen NOA praktisch umgesetzt wurde. Die Hauptbeiträge der atp edition 1-2/2018 stellen diese vor:

Plug-and-Produce-Prozess mit NOA automatisieren
Lars Nothdurft, Ulrich Epple, RWTH Aachen

NOA schafft Voraussetzungen für neue digitale Dienste
Tizian Schröder, Christian Diedrich, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Feldgerätedaten mit NOA in Cloud-Applikationen nutzen
Daniel Grossmann, Suprateek Banerjee, Sebastian Schmied, Technische Hochschule Ingolstadt

NOA Verification of Request
Chris Paul Iatrou, Markus Graube, Leon Urbas, Technische Universität Dresden
Tim-Peter Henrichs, Yokogawa Deutschland
Stefan Erben, Samson

Veröffentlicht

26.04.2018

Am häufigsten gelesenen Artikel dieser/dieses Autor/in

<< < 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 > >>