Anwendung des HACCP Konzepts (Hazard Analysis and Critical Control Points) zum Schutz eines Trinkwasserbrunnens

Autor/innen

  • Wolfgang Rauch

DOI:

https://doi.org/10.17560/gwfwa.v150i07-08.1698

Abstract

Das HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Points) Konzept der WHO stellt eine risikoorientierte Methodik für die Erstellung von Wassersicherheitsplänen dar. Dabei soll an den kritischen Lenkungspunkten mittels Maßnahmen eingegriffen werden, um identifizierte Gefahren zu eliminieren, zu reduzieren oder zumindest zu kontrollieren. Dieses Konzept wurde zwischenzeitlich bereits in nationale Empfehlungen und Regelwerke eingebracht. Im vorliegenden Aufsatz wird die Methodik exemplarisch für einen einzelnen Trinkwasserbrunnen vorgestellt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Gefährdungs- und Risikoanalyse gelegt, die mittels Ereignisbaumanalyse quantifiziert wird.

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Veröffentlicht

21.04.2013