Starkregenindex SRI als Grundlage der Kategorisierung von Starkregen nach raumzeitlicher Ereignisausprägung

Autor/innen

  • Theo Schmitt

DOI:

https://doi.org/10.17560/gwfwa.v162i1.2500

Schlagworte:

Überflutungsvorsorge, Regenintensität, Niederschlag, Stargregenindex, Risikokommunikation

Abstract

Der erwarteten Häufung extremer Starkregen mit urbanen Überflutungen muss durch ein systematisches Risikomanagement als kommunale Gemeinschaftsaufgabe begegnet werden. Dabei unterstützt die Charakterisierung von Starkregen mittels Starkregenindex die notwendige Risikokommunikation. Neben der allgemeinen Kategorisierung über Einzelwerte gemessener Regenhöhen verspricht eine prägnante, quantitative Bewertung der räumlichen Ausprägung eine verbesserte Grundlage zur Einordnung von Starkregenereignissen. Hierzu wird ein methodischer Ansatz beschrieben, der den rasterbasierten Regen-Radarmessungen  räumlich und zeitlich differenziert Starkregenindices zuordnet, aus denen der Kennwert RAS als Maß der räumlichen Ausdehnung im Wertebereich zwischen 0 und 5 abgeleitet wird.

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Veröffentlicht

10.02.2022

Ausgabe

Rubrik

Fachbeitrag / Peer-Review