Verändertes Kooperationsmanagement für neuartige Sanitärsysteme in Umsetzung und Betrieb

Autor/innen

  • Engelbert Schramm
  • Thomas Giese
  • Thomas Kluge
  • Wolfgang Kuck
  • Carolin Völker

DOI:

https://doi.org/10.17560/gwfwa.v157i02.1788

Abstract

Der Einsatz neuer Techniken führt dazu, dass sich im konventionellen System bewährte Konstellationen von Akteuren sowie deren Aufgaben und Motivationen verändern. Diese kann ein Kooperationsmanagement zweckmäßig gestalten. Am Beispiel des HAMBURG WATER Cycle (HWC) und seiner erstmaligen Umsetzung wurde untersucht, wie das Handeln der beteiligten Akteure möglichst so aufeinander abgestimmt werden kann, dass sich ein optimaler Betrieb des HWC ergibt. Dazu wurden getrennt nach der Umsetzungs- und der Betriebsphase mögliche Aufgaben und Kooperationsbeziehungen zwischen zentralen Akteuren identifiziert. Ideale Kooperationsmodelle wurden für verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des HWC im In- und Ausland skizziert. Die Ergebnisse sind auch für andere neuartige Sanitär systeme von Interesse; erste verallgemeinernde Hinweise werden daher gegeben.

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Veröffentlicht

02.08.2016