Ermittlung der Komponentenbelastungen von Werkzeugmaschinen für einen lebenszyklusoptimalen Betrieb

Autor/innen

  • J. Fleischer Institut für Produktionstechnik (wbk),Universität Karlsruhe (TH)
  • C. Munzinger Institut für Produktionstechnik (wbk),Universität Karlsruhe (TH)
  • M. Schopp Institut für Produktionstechnik (wbk),Universität Karlsruhe (TH)
  • H. Hennrich Institut für Produktionstechnik (wbk),Universität Karlsruhe (TH)
  • A. Broos Institut für Produktionstechnik (wbk),Universität Karlsruhe (TH)
  • J. Wieser Institut für Produktionstechnik (wbk),Universität Karlsruhe (TH)

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v50i07.2056

Abstract

Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau zeichnet sich durch innovative und qualitativ hochwertige Produkte aus, wodurch er eine Führungsrolle beim Einsatz neuer Technologien einnimmt. Als Fazit einer Analyse heutiger Ansätze zur Maschinenauslegung kann festgestellt werden, dass die Maschinentechnik oft nicht an die real auftretenden Belastungen angepasst wird, da diese nicht bekannt sind und nur durch vereinfachte Lastkollektive abgeschätzt werden. Der zunehmende Trend, Verfügbarkeitsgarantien in Angebote und Verträge über den Kauf und Betrieb einer Werkzeugmaschine aufzunehmen, erfordert allerdings eine geeignete Maschinenauslegung. Der Artikel beschreibt die Vorgehensweise sowie Ergebnisse aus dem BMBF-Projekt OPTILAST.

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Veröffentlicht

07.05.2013