AutoPnP – Plug-and-produce in der Automation
DOI:
https://doi.org/10.17560/atp.v55i04.2196Abstract
Produktionssysteme sind steigenden Schwankungen fundamentaler Eingangsgrößen ausgesetzt. Dynamische Anforderungen hinsichtlich Stückzahlen, Varianten, Durchlaufzeiten und Kosten erfordern ein hohes Maß an Wandlungsfähigkeit. Um diesen Trend zu unterstützen, präsentieren die Autoren im Beitrag einen Ansatz zu Plug-and-produce in der industriellen Produktion. Er ermöglicht es, den Konfigurationsaufwand während der Erst- und Änderungsinbetriebnahme zu verringern. Der Ansatz nutzt Modelle zur Selbstbeschreibung der Systemkomponenten. Neben der Modellierung der Komponenten zur Entwicklungszeit wird Models@Run-time zur Darstellung der Fabrikkonfiguration eingesetzt. Dies erlaubt die Bearbeitungsstationen in der Produktion automatisch zu erkennen und in die Produktionsumgebung zu integrieren.Downloads
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