„Smarte“ Sensoren in der Feldebene

Autor/innen

  • Thomas Glock FZI Forschungszentrum Informatik
  • Martin Hillenbrand FZI Forschungszentrum Informatik
  • Christoph Weiler Siemens
  • Michael Hübner Ruhr-Universität Bochum, FZI Forschungszentrum Informatik

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v57i11.2285

Abstract

Zukünftige Kommunikationsnetzwerke industrieller Anlagen müssen die Anforderungen von Industrie 4.0 in der Prozessautomatisierung bewältigen. Innovative Ansätze für Kommunikation und Funktionalität können die mit I4.0 verbundenen Potenziale nur dann ausschöpfen, wenn sie einen industriell verwertbaren Mehrwert bieten. Dieser Beitrag stellt einen Ansatz vor, der einfache Sensoren und Aktoren der Feldebene um IP-Kommunikation sowie damit verknüpfte Dienste und Funktionen erweitert. Verbunden über ein industrielles Standard-IP-Netzwerk ermöglichen derartige Konstellationen zusätzliche Überwachungsfunktionen, die zu höherer Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Anlagen beitragen können.

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Veröffentlicht

02.11.2015

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