Mensch-Maschine-Schnittstelle im demografischen Wandel
DOI:
https://doi.org/10.17560/atp.v54i07-08.2180Abstract
Der demografische Wandel und die damit verbundene Zunahme älterer Mitarbeiter in industriellen Bereichen erfordert ein Umdenken bei der Gestaltung des Arbeitssystems. Ziel: den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit des produzierenden Gewerbes zu gewährleisten. Der Beitrag stellt den aktuellen Forschungsstand aus der Chemnitzer Altersdatenbank bezüglich der Leistungswandlung älterer Mitarbeiter den Gestaltungsfeldern der Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMS) gegenüber. Es werden Handlungsfelder aufgezeigt, die im Zuge einer altersdifferenzierten Gestaltung von Arbeitsmitteln der industriellen Produktion zukünftig stärker beachtet werden müssen.Downloads
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