Wertschöpfungskette für digitale Identitäten

Mechanismen, Restriktionen und die verschiedenen Phasen

Autor/innen

  • Florian Handke Campus Schwarzwald

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v65i5.2660

Schlagworte:

Digitale Identitäten, Zertifikate, Lifecycle

Abstract

Digitale Identitäten ermöglichen sichere Systeme in  vielerlei Hinsicht. Sei es durch den Nachweis der  Authentizität oder als Grundlage für die Authentisierung, die Integrität durch Signaturen oder die verschlüsselte  Kommunikation in vielen TCP/IPbasierten Industrieprotokollen wie OPC UA oder MQTT. Isoliert  betrachtet sind die Mechanismen aussagekräftig und  verständlich. Im Verbund über mehrere Integrationsstufen vom Komponentenhersteller über einen Integrator bis hin  zum Betreiber, der mehrere Anlagen unterschiedlicher  Hersteller teilweise über 20 Jahre betreibt, ergibt sich ein  komplexes Konstrukt, das alle Beteiligten vor große  Herausforderungen stellt. Die Herausforderung besteht  darin, den gesamten Lebenszyklus von Identitäten zu betrachten und die Prozesse für das Management zu  automatisieren. Ansätze, wie sie in der OPC-Spezifikation  10000-21 oder RFC8995 vorgestellt werden, können dabei  helfen. Der Beitrag geht auf die Mechanismen,  Restriktionen und die verschiedenen Phasen ein.

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Veröffentlicht

04.05.2023

Ausgabe

Rubrik

Hauptbeitrag / Peer-Review