Ende-zu-Ende gedacht

Industrielle Nutzung digitaler Identitäten

Autor/innen

  • Florian Handke Campus Schwarzwald
  • Rohit Bohara asvin GmbH
  • Alexander Harig Campus Schwarzwald
  • Dominik Isaak achelos GmbH
  • Jan Pelzl Hochschule Hamm-Lippstadt
  • Andreas Philipp Primekey
  • Claudia Priesterjahn achelos GmbH
  • Christian Schwinne Hochschule Hamm-Lippstadt

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v66i9.2747

Schlagworte:

Industrielle Cybersicherheit, PKI, Digitale Identitäten, Onboarding

Abstract

Die Anforderungen an die IT-Sicherheit von Maschinen und Anlagen werden fortlaufend komplexer. Dadurch wird die Verwendung von Maschinenidentitäten immer wichtiger. Sie spielen eine entscheidende Rolle beim Aufbau der IT-Sicherheit in industriellen Netzwerken.  Maschinenidentitäten ermöglichen die Herstellung von Vertrauen zwischen Herstellern und Betreibern, z. B. durch den Nachweis der Herkunft von Komponenten und die Schaffung einer sicheren Rückverfolgbarkeit. Allerdings ist es aktuell noch  schwierig, digitale Identitäten in industriellen Umgebungen einzuführen und zu verwalten. Die Inbetriebnahme, verbunden mit einer erstmaligen sicheren Integration der Geräte in das Netzwerk  (Onboarding), ist dabei ein besonders kritischer Schritt. In diesem Artikel gehen wir auf die Bedeutung digitaler  Identitäten für Komponenten ein, beschreiben notwendige Lösungsansätze wie das sichere Onboarding und geben mit unserem Forschungsprojekt Trustpoint ein Beispiel, wie eine sichere Verwaltung von digitalen Identitäten in der Industrie funktionieren kann.

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Veröffentlicht

02.09.2024

Ausgabe

Rubrik

Hauptbeitrag / Peer-Review

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