Automatisierungsdienste-Choreografien in der Prozessindustrie

Evaluation anhand zweier Anwendungen in der modularen Produktion

Autor/innen

  • Andreas Stutz Siemens AG
  • Mathias Maurmaier Siemens AG
  • Manfred Eckert Merck KGaA
  • Mike Barth KIT
  • Michelle Blumenstein Helmut Schmidt University Hamburg
  • Alexander Fay Helmut Schmidt University Hamburg

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v65i6-7.2665

Schlagworte:

Choreografie, Dienste-basierte Automatisierung, Kollaborative Automatisierung

Abstract

Die Modularisierung von Produktionssystemen im Labor, im Technikum und in der Produktion nimmt stetig zu. Immer feingranularere Dienste-Strukturen erfordern neuartige Mechanismen zur Zusammenführung eben dieser feingranularen Funktionen. Da Orchestrierungslösungen hier an Grenzen stoßen, wird in diesem Beitrag die Anwendung von  Automatisierungsdienste-Choreografien anhand zweier praxisrelevanter Anwendungsszenarien in der modularen Produktion vorgestellt und mittels einer modularen Laboranlage evaluiert. Im Ergebnis zeigt sich, dass  Choreografien für diese Art der Zusammenführung  geeignet sind.

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Veröffentlicht

16.06.2023

Ausgabe

Rubrik

Hauptbeitrag / Peer-Review

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