Dienste in der Automatisierungstechnik

Autor/innen

  • Christian Diedrich Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
  • Matthias Meyer Fraunhofer IPT
  • Lars Evertz RWTH Aachen
  • Wilhelm Schäfer Universität Paderborn

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v56i12.2227

Abstract

Die Nähe der Automatisierungstechnik zur Informationstechnik wächst stetig, insbesondere vor dem Hintergrund von Konzepten wie Digitale Fabrik und Industrie 4.0. Mit dem Thema Internet der Dienste und Internet der Dinge wird auf sehr breit gefächerten Anwendungsgebieten das Zusammenwachsen von AT und IT in nahezu allen Branchen vorangetrieben. Der Begriff der Dienste wird vielfältig verwendet und erscheint als Bestandteil von Technologien, die ihrerseits unterschiedliche Zielgebiete und Zuordnungen zu Ebenen der Anwendungssysteme einnehmen. Dieser Beitrag widmet sich der Charakteristik, den Modellen und den Anwendungsgebieten von Diensten in der Automatisierungstechnik. Dabei geht es um die abstrakte Betrachtung von Diensten, wie sie zum Beispiel im Konzept der I40 zu erwarten sind, sowie deren Struktur, Semantik und Anbindung an AT-Geräte und die automatisierte Konfiguration von Dienstsystemen. Der Beitrag stellt den Stand der Diskussion zu diesem Thema dar, der auf dem Tutorium des EKA-Workshops 2014 erreicht worden ist.

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Veröffentlicht

02.12.2014

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