Regelgütemanagement

Autor/innen

  • Florian Wolff BASF
  • Stefan Krämer Ineos

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v56i03.2240

Abstract

Die Basisregelung einer prozesstechnischen Anlage sollte optimal eingestellt sein, um auf schwankende Anlagenauslastung flexibler reagieren und um gehobene Regelungs- und Prozessführungsstrategien erfolgreich einsetzen zu können. Dies kann nur durch kontinuierliche Überwachung und Optimierungen sichergestellt werden. Eine manuelle Überwachung und Instandhaltung aller Regelkreise ist bei größeren Anlagen schwierig. Es bietet sich der Einsatz von softwarebasierten Analysewerkzeugen an, mit denen eine Priorisierung und ein Ressourcenmanagement einfach erreicht werden kann. Diesen Prozess bezeichnen die Autoren als Regelgütemanagement. Der Beitrag beschreibt die grundsätzlichen Anforderungen an ein Regelgütemanagement aus Anwendersicht. Dabei werden neben Aspekten zur Überwachung und Optimierung die Anforderungen an die verwendete Software diskutiert und Randbedingungen und organisatorische Maßnahmen für eine erfolgreiche Durchführung des gesamten Arbeitsprozesses vorgestellt.

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Veröffentlicht

28.02.2014

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