Regelgütemanagement
DOI:
https://doi.org/10.17560/atp.v56i03.2240Abstract
Die Basisregelung einer prozesstechnischen Anlage sollte optimal eingestellt sein, um auf schwankende Anlagenauslastung flexibler reagieren und um gehobene Regelungs- und Prozessführungsstrategien erfolgreich einsetzen zu können. Dies kann nur durch kontinuierliche Überwachung und Optimierungen sichergestellt werden. Eine manuelle Überwachung und Instandhaltung aller Regelkreise ist bei größeren Anlagen schwierig. Es bietet sich der Einsatz von softwarebasierten Analysewerkzeugen an, mit denen eine Priorisierung und ein Ressourcenmanagement einfach erreicht werden kann. Diesen Prozess bezeichnen die Autoren als Regelgütemanagement. Der Beitrag beschreibt die grundsätzlichen Anforderungen an ein Regelgütemanagement aus Anwendersicht. Dabei werden neben Aspekten zur Überwachung und Optimierung die Anforderungen an die verwendete Software diskutiert und Randbedingungen und organisatorische Maßnahmen für eine erfolgreiche Durchführung des gesamten Arbeitsprozesses vorgestellt.Downloads
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Auch die Rechte der Wiedergabe durch Vortrag, Funk- und Fernsehsendung, im Magnettonverfahren oder ähnlichem Wege bleiben vorbehalten.