Konzept offener Regler: FPGA in der Antriebstechnik
DOI:
https://doi.org/10.17560/atp.v56i06.2249Abstract
Systeme mit programmierbarer Logik in Form von Field Programmable Gate Arrays (FPGA) werden zunehmend für die Antriebstechnik interessant. Die Gründe dafür sind die mit einer Hardware-Implementierung vergleichbare Leistung, die Flexibilität im Entwurfsprozess und im Feld sowie die Skalierbarkeit des Funktionsumfangs. Das im Beitrag vorgestellte Konzept zeigt Struktur, Funktionsweise und Entwurf einer komponentenorientierten Architektur für ein Antriebssystem. Der Fokus liegt dabei auf der günstigen Nutzung der resultierenden Freiheitsgrade in Hard- und Software. Es wird gezeigt, dass die Architektur den industriellen Standards und speziellen Anforderungen einer beispielhaften Anwendung hinsichtlich Robustheit und Flexibilität gerecht wird.Downloads
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Auch die Rechte der Wiedergabe durch Vortrag, Funk- und Fernsehsendung, im Magnettonverfahren oder ähnlichem Wege bleiben vorbehalten.