Kriterien für die Strukturanalyse von Steuerungscode

SPS-Software-Architekturen verstehen und interpretieren

Autor/innen

  • Philip Puntel Schmidt Siemens AG
  • Juliane Fischer TU München
  • Eva-Maria Neumann TU München
  • Birgit Vogel-Heuser TU München
  • Martin Witte Siemens AG
  • Matthias Bengel teamtechnik Maschinen und Anlagen GmbH
  • Markus Felger teamtechnik Maschinen und Anlagen GmbH

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v64i3.2579

Schlagworte:

IEC 61131-3, Statische Code Analyse, Moderne Softwaretechnologien, Datenflussanalyse, Maschinen- und Anlagenbau

Abstract

Das Handhaben von Steuerungscode stellt einen erheblichen Kostenfaktor in Engineering-Projekten dar. Steuerungscodeprojekte sind häufig sehr komplexe und große Projekte, die teils aus hunderttausenden  Verknüpfungen und Querverweisen bestehen. Der Entwurf von SPS-Software sollte daher zum Ziel haben, Aktivitäten wie Inbetriebnahme oder Wartung/Erweiterbarkeit zu unterstützen. Die Art und Weise, wie SPS-Code implementiert wird, steht diesen Zielen jedoch häufig entgegen. In diesem Beitrag wird beschrieben, wie sich bekannte Methoden anwenden lassen, um insb. die Struktur von SPS-Code analysieren zu können.

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Veröffentlicht

03.03.2022

Ausgabe

Rubrik

Hauptbeitrag / Peer-Review

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