NOA Demonstratoren Special
DOI:
https://doi.org/10.17560/atp.v60i01-02.2348Schlagworte:
Namur, Offene Architekturen, Automatisierung, IoT, OPC UA, Monitoring, OptimizationAbstract
Bei der Namur-Hauptsitzung 2016 wurde erstemals die im Namur-Arbeitskreis 2.8 "Automatisierungsnetzwerke und -dienste" entwickelte Namur Open Architecture (NOA) vorgestellt. Mit NOA wird der Versuch unternommen, die bestehenden Automatisierungsstrukturen so zu öffnen und zu ergänzen, dass Innovationen (IoT, Industrie 4.0 und andere) nutzbar werden, ohne die Vorteile der bisherigen Automatisierung zu verlieren. Vier Hochschulen stellten ein Jahr später, bei der Namur-Hauptsitzung 2017, nun erstmals vier Demonstratoren vor, bei denen NOA praktisch umgesetzt wurde. Die Hauptbeiträge der atp edition 1-2/2018 stellen diese vor:
Plug-and-Produce-Prozess mit NOA automatisieren
Lars Nothdurft, Ulrich Epple, RWTH Aachen
NOA schafft Voraussetzungen für neue digitale Dienste
Tizian Schröder, Christian Diedrich, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Feldgerätedaten mit NOA in Cloud-Applikationen nutzen
Daniel Grossmann, Suprateek Banerjee, Sebastian Schmied, Technische Hochschule Ingolstadt
NOA Verification of Request
Chris Paul Iatrou, Markus Graube, Leon Urbas, Technische Universität Dresden
Tim-Peter Henrichs, Yokogawa Deutschland
Stefan Erben, Samson
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