Realisierung der NAMUR-Diode mittels Virtualisierung

Sichere Trennung durch den Einsatz von Hypervisoren

Autor/innen

  • Mahyar Azarmipour
  • Christian von Trotha RWTH Aachen
  • Ulrich Epple RWTH Aachen
  • Zeeshan Ansar SYSGO GmbH
  • Caspar Gries SYSGO GmbH

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v62i5.2472

Schlagworte:

NAMUR Open Architecture, NOA, Offene Architekturen, NAMUR-Diode, Virtualisierung, Hypervisor

Abstract

Die NAMUR Open Architecture (NOA) verfolgt das Ziel, Vorteile aktueller Automatisierungssysteme, wie beispielsweise hohe Verfügbarkeit, mit Vorteilen von IT-Lösungen zu kombinieren, um so die Flexibilität der Systeme zu erhöhen. Dies geschieht unter besonderer Beachtung der Sicherheitsanforderungen hinsichtlich des systemischen Informationsflusses bzw. der systemischen Kommunikation. Im Rahmen der NOA-Architektur erfolgt dies mittels der NAMUR-Diode. Hier ist der Informationsfluss nur in eine Richtung, nämlich nach außen, erlaubt. In diesem Beitrag wird ein Hypervisor als technologische Grundlage für eine mögliche Lösung zur Realisierung der Trennung von Automatisierungsdaten vom Monitoring+Optimization-Server vorgeschlagen. Dazu überwacht der Hypervisor den Ressourcenverbrauch sowie die Kommunikation und den Informationsfluss zwischen diesen Applikationen.

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Veröffentlicht

20.05.2020

Ausgabe

Rubrik

Hauptbeitrag / Peer-Review

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