Automatische Partitionierung für die virtuelle Inbetriebnahme
Ein Konzept für eine effiziente und intelligente Methode
DOI:
https://doi.org/10.17560/atp.v66i8.2740Schlagworte:
Virtuelle Inbetriebnahme, Partitionierung, Co-SimulationAbstract
Die wachsenden Anforderungen an die Automatisierung von Produktionssystemen und -prozessen erfordern eine verstärkte virtuelle Absicherung, um eine effiziente Produktion zu gewährleisten. Eine etablierte Methode hierfür ist die virtuelle Inbetriebnahme (VIBN). Die dadurch steigende Komplexität der Simulationsmodelle von Produktionssystemen führt zu erhöhtem Rechenaufwand und längeren Simulationszykluszeiten. Die Aufteilung eines Simulationsmodells in einzelne Partitionen ist ein zeitintensiver Prozess, der zudem eine hohe Fehleranfälligkeit aufweist. Effizientere und intelligente Methoden zur Partitionierung von Simulationsberechnungen sind deshalb unerlässlich, um den Anforderungen an Echtzeit-Simulationen in der VIBN und dem erhöhten Berechnungsaufwand gerecht zu werden. In diesem Beitrag wird ein Konzept dafür vorgestellt.
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