Automatische Partitionierung für die virtuelle Inbetriebnahme

Ein Konzept für eine effiziente und intelligente Methode

Autor/innen

  • Daniel Littfinski Universität Stuttgart, Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (ISW)
  • Lars Klingel Universität Stuttgart, Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (ISW)
  • Alexander Verl Universität Stuttgart, Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (ISW)

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v66i8.2740

Schlagworte:

Virtuelle Inbetriebnahme, Partitionierung, Co-Simulation

Abstract

Die wachsenden Anforderungen an die Automatisierung von Produktionssystemen und -prozessen erfordern eine verstärkte virtuelle Absicherung, um eine effiziente Produktion zu gewährleisten. Eine etablierte Methode hierfür ist die virtuelle Inbetriebnahme (VIBN). Die dadurch steigende Komplexität der Simulationsmodelle von  Produktionssystemen führt zu erhöhtem Rechenaufwand und längeren Simulationszykluszeiten. Die Aufteilung eines Simulationsmodells in einzelne Partitionen ist ein zeitintensiver Prozess, der zudem eine hohe  Fehleranfälligkeit aufweist. Effizientere und intelligente Methoden zur Partitionierung von   Simulationsberechnungen sind deshalb unerlässlich, um den Anforderungen an Echtzeit-Simulationen in der VIBN und dem erhöhten Berechnungsaufwand gerecht zu werden. In diesem Beitrag wird ein Konzept dafür  vorgestellt.

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Veröffentlicht

05.08.2024

Ausgabe

Rubrik

Hauptbeitrag / Peer-Review

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