Eine systematische Bewertung der Qualität von Simulationsmodellen
Teil 3: Rollen im Lebenszyklus von Simulationsmodellen
DOI:
https://doi.org/10.17560/atp.v65i6-7.2637Schlagworte:
Qualitäsmetrik, Simulationsmodelle, Digitaler Zwilling, RollenkonzeptAbstract
Die Bewertung und Spezifikation der Qualität von Simulationsmodellen bilden einen wesentlichen Aspekt für ein professionelles und zeitgemäßes modellbasiertes Engineering. Auch aktuell entwickelte digitale Geschäftsmodelle bauen auf die Integration sowie die Weitergabe und monetäre Abrechnung von Simulationsmodellen mit Kunden - entweder als integrativer Teil eines Produktes oder als ein eigenständiges digitales Produkt. Im ersten Teil dieser Beitragsreihe „Identifikation und Clustering von Qualitätskriterien“ (atp magazin 6/7-2020) wurden Attribute identifiziert, die als maßgebliche Grundlage für die Bewertung der Qualität von Simulationsmodellen dienen. Im zweiten Teil „Bewertungsmetrik und Validierung“ (atp magazin 4/2021) wurden unterschiedliche Bewertungsmechanismen eingeführt, mit deren Hilfe eine quantifizierte Einordnung in unterschiedliche Qualitätsniveaus möglich wird. In diesem dritten Beitragsteil werden verschiedene Rollen definiert, die im Laufe des Lebenszyklus von Simulationsmodellen und deren Qualitätsbewertung relevant werden. Dabei liegt der Fokus auf der jeweiligen Anwendung der Metrik.
Downloads
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Copyright (c) 2023 Vulkan-Verlag GmbHDie Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Auch die Rechte der Wiedergabe durch Vortrag, Funk- und Fernsehsendung, im Magnettonverfahren oder ähnlichem Wege bleiben vorbehalten.