Engineering in der Prozessindustrie mit der Verwaltungsschale

Teil 2: Evolutionäres Konzept zur schrittweisen Implementierung

Autor/innen

  • Rainer Drath Hochschule Pforzheim
  • Mike Barth Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
  • Thomas Tauchnitz TAUTOMATION.consulting
  • Andreas Schüller Yncoris GmbH & Co. KG
  • Frank Maurer Boehringer Ingelheim

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v66i11-12.2765

Schlagworte:

Engineering, Informationsmodell, Verwaltungsschale, Evolution

Abstract

In diesem Beitrag stellen die Autoren ein evolutionäres Konzept vor, das in mehreren Ausbaustufen eine Brücke zum in Teil 1 beschriebenen Zielbild „Engineering mit der AAS“ baut. Dieses Konzept ermöglicht ein schrittweises Vorgehen, das den Unternehmen Zeit gibt, Erfahrungen zu sammeln, die erforderlichen Standards organisch zu entwickeln und die Mitarbeiter einzubeziehen. Eine Architekturübersicht fasst die neuen Elemente zusammen, bei der die Verwaltungsschale als zentraler  Verteilmechanismus für standardisierte und proprietäre Datenmodelle dient. Wesentliche Elemente der Evolution sind gemischte Datenmodelle, deren  Standardisierungsgrad 0-100% besitzt, sowie die  schrittweise Einführung softwaregestützter  Interoperabilitätsfunktionen für einen effizienten Datenaustausch.

Veröffentlicht

19.11.2024

Ausgabe

Rubrik

Hauptbeitrag / Peer-Review

Am häufigsten gelesenen Artikel dieser/dieses Autor/in

1 2 3 4 5 6 7 8 9 > >>