Datendurchgängigkeit im Anlagenentstehungsprozess

DIAMOND – Modell und Realisierung

Autor/innen

  • Tina Mersch EKS InTec GmbH
  • Miriam Schleipen EKS InTec GmbH
  • Bernd Kuhlenkötter Ruhr-Universität Bochum
  • Alfred Hypki Ruhr-Universität Bochum
  • Joachim Burlein Mercedes-Benz AG
  • Wolfgang Schlögl Siemens AG
  • Michael Ach BMW Group
  • Christian Göbeler tarakos GmbH
  • Matthias Freund Festo SE
  • Manuel Paul Festo SE
  • Lars Dörner Murrelektronik
  • Arndt Lüder Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
  • Paula Hünecke Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v67i4.2775

Abstract

Im DIAMOND-Projekt wird ein domänenübergreifendes, gemeinsames Informtions- und Datenmodell (Common Data Model, CDM) für den gesamten Engineering-Prozess entwickelt, um die Effizienz der Anlagenentstehung messbar zu steigern. Dieser Prozess ist derzeit fragmentiert und basiert auf verschiedenen Software-Tools und Datenformaten. Ziel ist es, mit AutomationML und der  Verwaltungsschale einen flexiblen und effizienten Engineering-Prozess mit minimaler Datenredundanz und maximaler Interoperabilität zu schaffen.

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Veröffentlicht

29.04.2025

Ausgabe

Rubrik

Hauptbeitrag / Peer-Review

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