Common Data Model für den Anlagenentstehungsprozess

DIAMOND - Anforderungen und Umsetzung

Autor/innen

  • Paula Hünecke Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
  • Sandra Eisenmann Mercedes-Benz Tech Innovation GmbH
  • Tina Mersch EKS InTec GmbH
  • Miriam Schleipen EKS InTec GmbH
  • Alexander Große-Kreul Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
  • Lorenz Hundt Murrelektronik GmbH
  • Arndt Lüder Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
  • Bernd Kuhlenkötter Ruhr-Universität Bochum
  • Matthias Rassl Mercedes-Benz Tech Innovation GmbH
  • Ulrich Burges SimPlan AG
  • Vanessa Kraus LuArtX

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v67i10.2794

Schlagworte:

Common Data Model, Anlagenengineering, AutomationML

Abstract

Die Datenbereitstellung und -verarbeitung im Anlagenentstehungsprozess wird häufig durch zeitintensive Aufbereitungsprozesse
und inkonsistente Informationsflüsse gebremst. Das DIAMOND-Projekt adressiert diese Herausforderung mit einem Common
Data Model (CDM), das domänenübergreifende Interoperabilität ermöglicht. Erste Praxiserprobungen im Projekt bestätigen das Potenzial für verkürzte Planungszeiten und ein geringeres Fehlerrisiko. Somit leistet das CDM einen Beitrag für effizientere
und flexiblere Lösungen im Anlagenengineering.

Veröffentlicht

03.11.2025

Ausgabe

Rubrik

Hauptbeitrag / Peer-Review

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