Von der OPC UA Companion Specification zum lauffähigen SPS-Code

Ein Workflow für Typentwicklung und Instanziierung im Engineeringprozess

Autor/innen

  • Torben Miny
  • Sven Goldstein
  • Dr.-Ing. Henning Mersch
  • Dr.-Ing. Tina Mersch
  • Julian Grothoff
  • Prof. Dr.-Ing. Tobias Kleinert

DOI:

https://doi.org/10.17560/atp.v63i6-7.2547

Schlagworte:

OPC UA, Companion Specification, PLC Code Generation

Abstract

Der von der OPC-Foundation entwickelte Kommunikationsstandard für industrielle Automation, OPC UA, ist eine der wichtigsten Basistechnologien im Umfeld von Industrie 4.0. Die Handhabung der zahlreichen branchenspezifischen OPC UA Companion Specifications stellt Systemintegratoren jedoch vor neue Herausforderungen. Der vorliegende Beitrag beschreibt einen werkzeuggestützten Workflow für die Umsetzung, bei dem OPC-UA-spezifisches Wissen durch den Einsatz von Software effizient nutzbar gemacht wird. Damit können Systemintegratoren ihr Leistungsspektrum um Companion-Specification-konforme Anlagenkonfigurationen erweitern.

Veröffentlicht

28.06.2021

Ausgabe

Rubrik

Hauptbeitrag / Peer-Review

Am häufigsten gelesenen Artikel dieser/dieses Autor/in